Was ist Intersektionalität?
Intersektionalität beschreibt, wie verschiedene Diskriminierungsformen – z. B. Rassismus, Sexismus, Ableismus oder Klassismus – zusammenwirken und sich gegenseitig verstärken. Jeder Mensch bringt unterschiedliche soziale Merkmale mit, die seine*ihre Lebensrealität beeinflussen – und genau das berücksichtige ich in meiner Arbeit.
Angebote
Ich biete interaktive Workshops, Keynotes, Coachings und Weiterbildungen an – keine Moderationen.
Alle Formate werden aus intersektionaler Perspektive gedacht und umgesetzt. Die Inhalte können auch auf nicht-akademischer Sprache gestaltet werden!
Einführung in die Intersektionalität
Wir erarbeiten gemeinsam die Grundlagen intersektionalen Denkens.
Auf Basis der Theorie von Kimberlé Crenshaw reflektieren wir, wie verschiedene soziale Merkmale – z. B. Gender, Herkunft oder Behinderung – unsere Alltagserfahrungen prägen.
Im Fokus stehen persönliche Reflexion und Empowerment.
Intersektionalität & Neurodiversität
Was bedeutet es, neurodivergent zu sein? Wir sprechen über ADHS, Autismus, LRS & Co. – und darüber, wie Arbeits- und Lernumgebungen gestaltet werden können, damit alle ihr Potenzial entfalten können.
Intersektionalität & Gender
Wir diskutieren, wie Geschlecht nicht isoliert wirkt, sondern in Wechselwirkung mit anderen Diskriminierungsformen steht.
Ziel ist ein tieferes Verständnis von geschlechtlicher Vielfalt und sozialen Machtverhältnissen.
Intersektionalität & Bildung
Wer hat Zugang zu Bildung – und wer nicht? Gemeinsam untersuchen wir, wie strukturelle Hürden Bildungsbiografien beeinflussen. Dabei nehmen wir auch unsere eigene Rolle im Bildungssystem kritisch unter die Lupe.
Intersektionaler Feminismus
In dem Workshop befassen wir uns mit der Theorie der "Intersektionalität". Diesen Begriff hat Kimberlé Crenshaw, eine afroamerikanische Juristin, geprägt. Sie spricht davon, dass der Mensch aus mehreren "Sektionen" besteht, die ihn ausmachen.
Insbesondere Gender, Herkunft, soziale Herkunft, physische und psychische Fähigkeiten etc. machen ein Individuum aus und haben einen erheblichen Einfluss im Alltag eines Menschen. Gemeinsam schauen wir uns an, ob und wie im Alltag intersektional gearbeitet werden kann. Im Anschluss befassen wir uns mit unseren eigenen Privilegien und Benachteiligungen und schauen, wie wir einen Gewinn daraus ziehen können.